Resideo 2/24
2023-01-26 11:41:54

Heiztechnikspezialist Vaillant:

Blickt optimistisch in die Zukunft

Unterbrochene Lieferketten, Inflationsanstieg, Ukraine-Konflikt und die Nachwehen der Pandemie – gleich mehrere Faktoren haben 2022 viel Volatilität in den Markt gebracht.

Geschäftsführer Dr. Markus Scheffer bei der Medienpräsentation.

Geschäftsführer Dr. Markus Scheffer bei der Medienpräsentation.

ber trotz der Erschwernisse kann Heiztechnikspezialist Vaillant Group Austria GmbH auf ein zufriedenstellendes Geschäftsjahr zurückblicken. „Es ist uns als Team gelungen, die großen Herausforderungen zu meistern und uns am Markt zu behaupten. Vor diesem Hintergrund sind wir auch sehr optimistisch ins Jahr 2023 gestartet: Wir gehen zwar von weiterhin anspruchsvollen Zeiten aus, sehen uns aber gut gerüstet, um gemeinsam mit unseren Partnern ein gesundes Wachstum zu erreichen“, erklärte Geschäftsführer Dr. Markus Scheffer anlässlich eines Medientermins, der am 24. Jänner 2023 im Vaillant Österreich Kundenzentrum am Wienerberg stattfand.

nsbesondere die nach wie vor hohe Nachfrage im Bereich Wärmepumpen lässt auf eine gute Geschäftsentwicklung hoffen. Immerhin liegen nachhaltige Alternativen zu konventionellen Heizsystemen weiterhin voll im Trend. „Dieser regelrechte Boom hat uns 2022 zwar die eine oder andere schlaflose Nacht beschert, etwa wenn es um Themen wie Lieferengpässe bei einzelnen Komponenten oder die Preisentwicklung am internationalen Rohstoffmarkt ging. Aber gleichzeitig hat sich 2022 bei Vaillant Österreich das Verhältnis der beiden wichtigen Geschäftsfelder Gas und Wärmepumpe erfreulich in Richtung Wärmepumpen verändert. Die Transformation auf erneuerbare Energien ist also nicht gestartet, sie ist in vollem Gange – und gerade bei der ‚Wärmewende‘ im Wohnbau sehen wir noch viel Potential für unsere innovativen Wärmepumpen“, sagte Scheffer. Gleichzeitig betonte er aber, dass dem Unternehmen Technologieoffenheit wichtig ist: „Schließlich kann man etwa durch die verstärkte Beimengung von Gasen aus erneuerbaren Quellen die bestehende Gasnetz-Infrastruktur nutzen und dabei einen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit leisten.“

Als erfreulich bezeichnete Scheffer die Tatsache, dass sich bei Lieferzeiten und Preisentwicklung nunmehr eine leichte Entspannung abzeichnet.

Den gesamten Beitrag lesen Sie in der HAUSTECpraxis 1/23 ab 14.2.2023 im ePaper oder in Ihrer Printausgabe.

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